Pavlovic hat Pfeiffersches Drüsenfieber
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Das ist eine ganz bittere Nachricht für den FC Bayern und seine Fans! Wie Sportvorstand Max Eberl nach dem 2:0-Sieg der Bayern im Champions-League-Achtelfinale in Leverkusen bestätigte, ist Mittelfeldspieler Aleksandar Pavlovic (20) an Pfeifferschem Drüsenfieber erkrankt. Wie lange der Deutsche Nationalspieler ausfällt, ist unklar. Lesen Sie auch Konto abgeschmolzen!: Festgeld-Alarm! Bayern stoppt Ausbau der Säbener Straße Das berühmteste Festgeldkonto Deutschlands schmilzt. Die Bayern schlagen Alarm. Kane trifft, Leverkusen komplett chancenlos: Bayern dominiert Alonso raus! Diese Bayern lassen gar nichts anbrennen! Eberl: Pavlovic „hat wohl Pfeiffersches Drüsenfieber“ Eberl im Anschluss an das souveräne Weiterkommen bei Bayer 04 (5:0 über Hin- und Rückspiel): „Er hat jetzt die ganzen Tests gemacht. Er hat Pfeiffersches Drüsenfieber. Und das dauert halt was.“ Die Bayern hatten zuletzt von einem „hartnäckigen Infekt“ gesprochen. Nun sieht es ganz so aus, als hätte es Pavlovic sogar noch schlimmer getroffen. Das Pfeiffersche Drüsenfieber ist eine tückische Virenkrankheit. Bei schlechten Verläufen kann es wochen- oder gar monatelang dauern, bis Sport wieder möglich ist. „In den nächsten Tagen“: Kimmich kündigt Bayern-Verlängerung an 02:12 Quelle: SID12.03.2025 Die Krankheit (benannt nach Kinderarzt Emil Pfeiffer) wird auch „Kusskrankheit“ genannt, weil das verantwortliche Epstein-Barr-Virus durch Speichel beim Küssen sowie beim gemeinsamen Benutzen von Besteck, Geschirr oder Trinkflaschen übertragen werden kann. Pfeiffersches Drüsenfieber äußert sich typischerweise durch Fieber, geschwollene Lymphknoten, Halsschmerzen und starke Müdigkeit, wobei die Symptome oft mehrere Wochen anhalten können. Pavlovic war erst im Herbst des vergangenen Jahres einige Wochen wegen eines Schlüsselbeinbruchs ausgefallen. Nun droht ihm der nächste längere Ausfall – der auch auf Auswirkungen auf seine Nationalmannschafts-Chancen (4 Länderspiel-Einsätze) haben könnte. Bundestrainer Julian Nagelsmann (37) über Pavlovics Chancen, an der WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko teilzunehmen: „Wenn der Rhythmus so bleibt, wie er jetzt ist, dass er maximal 50 Prozent spielt, wird es eng. (...) Dafür musst du im Verein Stammspieler sein, oder zumindest 70, 80 Prozent der Spiele machen“, so Nagelsmann in einem Interview mit der „FAZ“. Nun liegt Pavlovics voller Fokus erst einmal darauf, schnellstmöglich wieder gesund zu werden.
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